
Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, sterben nie. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.
Ernest Hemingway

Einen geliebten Menschen verabschieden zu müssen, sich von ihm verabschieden zu müssen, ist immer eine Herausforderung. Insbesondere, wenn der Tod nicht absehbar war, stellen sich viele Hinterbliebenen die Frage: Wie hätte sich die oder der Verstorbene den letzten Weg vorgestellt? Und wie kann ich diesen Vorstellungen gerecht werden?
Das Beruhigende in dieser Situation: Es gibt mittlerweile eine so große Anzahl an Möglichkeiten, die Verabschiedung und das Begräbnis zu gestalten, dass keine Wünsche offenbleiben müssen.
Bestattung Wien bietet Individualität
Schon die Art der Bestattung bietet eine Reihe an Optionen. Ob traditionelle Erd- oder klassische Feuerbestattung, ob Beerdigung in der Natur oder Aufbewahrung der Urne daheim. Die letzte aller Reisen kann so individuell ausfallen, wie es der geliebte Mensch selbst war. Sogar die Gestaltung eines Edelsteins aus der Asche der Verstorbenen ist möglich. Ebenso kann man deren Fingerabdruck als Schmuckstück für immer aufbewahren. In Wien steht für Einäscherungen übrigens nur ein Krematorium zur Verfügung: die Feuerhalle Simmering.
Doch mit der gewählten Bestattungsart ist es noch nicht getan. Die Bestattung Wien fertigt neben Urnen auch Särge nach individuellen Vorstellungen an. Gemeinsam mit dem Sargatelier Romana Maschek werden neben natürlichen Farben für die Innen- und Außengestaltung, gemusterte oder unifarbene Biobaumwollstoffe für Einbettung, Übertanen und Kopfkissen angeboten. Ökologische Applikationen für persönlichen Akzente sowie Abschiedsbriefe, Erinnerungs- und Kleidungsstücke, die in das Sargdesign eingearbeitet werden, machen jeden Sarg einzigartig.
Musik sagt mehr als 1.000 Worte
Auch der Gestaltung der eigentlichen Verabschiedung sind kaum Grenzen gesetzt, denn gerade sie soll etwas Besonderes sein. So stellt die musikalische Begleitung einen der wichtigsten Bestandteile der Trauerfeier dar.
Traditionell erklingt zu Beginn und am Ende der Zeremonie das Orgelspiel, allerdings entscheiden sich immer mehr Menschen für Musik abseits des Klassischen. Die Bestattung Wien bietet dazu ein Repertoire aus über 1.200 Liedern, von Klassik bis zu Pop, vom Volkslied bis zum Schlager, gesungen von renommierten Opernsänger:innen. Von einer Solodarbietung bis zum 16-stimmigen Chor ist alles möglich, ebenso eine instrumentale Performance des Blasmusik-Ensembles Vienna City Brass.
Ausdruck der Liebe
Blumenschmuck darf bei Trauerfeiern als Ausdruck der Liebe für Verstorbene meist ebenso wenig fehlen. Neben klassischen Kränzen und Gestecken ist auch hier Individuelles möglich – wie Kränze in Herz- oder Kreuzform. Zudem können Parten und Gedenkbilder nach persönlichen Wünschen gestaltet werden.
Neben der klassischen Trauerrede schließlich bietet die Bestattung Wien exklusiv etwas ganz Besonderes an: Mit ausgewählten Bildern der Angehörigen gestaltet die Firma www.Trauerfeier.tv einen liebevollen und ganz persönlichen Rückblick über das Leben des verstorbenen Menschen. Aus diversen Fotos wird gemeinsam mit den Angehörigen eine würdevolle Präsentation inklusive Musikwunsch der Angehörigen beziehungsweise der oder des Verstorbenen erstellt.
Der letzte Weg kann, darf, soll etwas Besonderes sein.
Etwas Besonderes für einen besonderen Menschen.